Der größtmögliche Stromertrag ist das Ziel eines jeden Betreibers einer Solaranlage und allmähliche, umweltbedingte Verschmutzungen seine größten Gegenspieler.

Bereits ab dem 2. Jahr nach Installation der Module bilden sich bereits nachweislich die ersten organischen Verschmutzungen in Form von tiefwurzelnden Moosen, Algen und Flechten. Zudem sammeln sich Feinstaub, Pollen, Harze, Vogelkot und Insekten auf der Oberfläche an. Ein starker Regenguss, der diese Verunreinigungen theoretisch fortspült, zählt auch nicht zu den Verbündeten des Inhabers, da er diese Kombinationen zu einer hartnäckigen Schmutzschicht werden lässt, die energiebringende Lichtstrahlen blockieren und den Ertrag messbar einschneiden. Auch mit einer Reinigung mittels Gartenschlauchs tut man seiner Anlage vermehrt Schlechtes als Gutes, da das Wasser beim Auftrocknen Kalkspuren hinterlässt, die dem Licht ebenso wenig Zugriff auf die sensiblen Zellen schenkt.

Während der effizienten Reinigung mittels Umkehr-Osmoseverfahren, wird das verwendete Reinigungswasser komplett entsalzt (entmineralisiert), bevor es auf die Oberfläche der Solaranlage trifft. Kalkspuren gehören damit der Vergangenheit an. Die Anwendung reinigt ganz ohne Einsatz von Reinigungschemikalien, welche manche Oberflächenmaterialien angreifen und porös machen könnten.

Eine speziell für diese Reinigung konzipierte, sich drehende Bürste, hebt mit ihren weichen Borsten jegliche aufsitzenden Verschmutzungen mechanisch ab und ermöglicht dem aufbereiteten Wasser alle aufsitzenden Lichtblockaden fortzuspülen. Zurück bleibt nur streifenfreier Glanz und die optimale Voraussetzung für die Stromproduktion auf ihrem Dach!

Wir freuen uns darauf Sie und ihre Solaranlage für einen kostenfreien Besichtigungstermin besuchen zu dürfen!